Nach Zahnverlust genauso gut kauen können wie früher? Die moderne Implantologie macht’s möglich! In diesem Verfahren werden künstliche Zahnwurzeln in den Kieferknochen eingebracht. Diese Implantate sind in der Lage, sämtliche Arten von Zahnersatz aufzunehmen. Dadurch ist es möglich, auch nach dem Verlust von Zähnen einen optimalen Ernährungszustand zu gewährleisten und somit die bestmögliche Lebensqualität zu erzielen.
Diese Verankerungen werden aus unterschiedlichen Materialien gefertigt und sind sehr lange haltbar: Wir arbeiten mit Implantaten aus Titan und Keramik, die sehr bioverträglich sind. Bei gutem Einwachsen und guter Mundhygiene können diese Implantate 40 Jahre und länger im Mund ihren Dienst tun. Damit sind sie deutlich haltbarer als Prothesen oder Brücken.
Ein Zahn-Implantat wird auch als „alloplastisches Konfektionsteil“ bezeichnet, das in den Kieferknochen eingesetzt wird. Grundsätzlich kann man dieses Verfahren in etwa so beschreiben: An der Stelle, an der ein Zahn im Gebiss verloren gegangen ist, wird zunächst eine Grundverankerung in den Kieferknochen eingesetzt, die mit dem Knochen verwächst. Heutzutage ist es uns, in vielen Fällen, sogar möglich ein Zahnimplantat zeitnah mit einer Krone (evtl. provisorisch) zu versorgen, ohne weitere Verzögerung.
Nach der Individuellen Einheilzeit wird auf dem Implantat eine Krone befestigt, die eine , die eine optimale Funktion des Gebisses wiederherstellen hilft und von einem echten Zahn auch optisch nicht zu unterscheiden ist.
Stressfrei gesunde Zähne für die Kleinsten: gute Erfahrungen für ein langes Zahnleben.